Europatournee für „King of the Hill“ Pieter Zeelie

25. Mai 2023

Pieter Zeelie, Geschäftsmann und erfahrener südafrikanischer Berg-Pilot, verlässt in diesem Sommer erneut seine Lagune in Krysna am Indischen Ozean, dem Westcap Südafrikas, um wie im Vorjahr Rennwagen und Material nach Europa zu verschiffen. Seine Reise und die freundschaftliche Aufnahme beim Osnabrücker ADAC Bergrennen 2022 haben Zeelie und sein Team so geflasht, dass es sie nun erneut nach Europa zieht, um sich in der hiesigen Scene zu tummeln und Schulter an Schulter mit den europäischen Kontrahenten zu stehen und dabei erstmals bei einem Lauf der Berg-Europameisterschaft anzutreten. Er wird mit seinem prächtigen Toyota MR2 Super GT V6 Turbo und seinen 850 PS unter dem Hinter, die anspruchsvolle und ultraschnelle Strecke von St. Ursanne – Les Rangiers (19./20. August) mitten im Schweizer Jura-Gebirge in Angriff nehmen. Der Veranstalter „ASA des Rangiers“ freut sich, einen Piloten von einem anderen Kontinent begrüßen zu dürfen und wird alles dafür tun, dass er kommt! Zwei Wochen zuvor wird Pieter Zeelie erneut seinen Freunden des MSC Osnabrück im Rahmen des Osnabrücker ADAC Bergrennen (05./06. August) seine Aufwartung machen. Eine Abordnung des MSC reiste Anfang Mai nach Südafrika um den dortigen „King oft he Hill“ beim Simola Hillclimb anzufeuern. Somit dürfen sich auch die Deutschen Berg-Fans auf die „Toyota-Maschine“ Made in Südafrika freuen. Fotos: Daniel Gerken, Henry Schwirtz

Mit „HillsBiDy“ ab sofort auch auf Instagram

24. Mai 2023

Die Marke „Bergrennen in Deutschland“ ist ab sofort auch auf der Socialmedia-Plattform Instagam vertreten. Neben unserer „BiD-Berg-Meisterschaft“ Facebookseite und dem neuen YouTube Channel „Bergrennen_in_Deutschland“ gibt es nun auch zusätzliche Infos zum nationalen und internationalen Bergrennsport unter dem Namen „HillsBiDy“ auf Insagram. Mit diesem zusätzlichen Angebot, wollen wir vor allem die jüngere Generation erreichen, die sich vornehmlich auf Instagram tummelt. Wer uns auch hier folgen möchte:

Rampa Falperra – „Ohne Petits Hilfe hätte ich nicht gewonnen“

23. Mai 2023

Quasi auf französischen Flügeln flog der italienische EM-Star Christian Merli zum Tagessieg. Und am Ende dieses Tages gab Christian Merli zu, dass er sehr erfreut sei, seinen Sieg bei der Rampa Internacional da Falperra, dem EBM-Lauf von Portugal, bestätigen zu können. Er räumte jedoch ein, dass er einen sehr komplizierten Renntag hatte, insbesondere aufgrund des Unfalls, den er am Ende des zweiten Laufs mit der Ziellinie in Sichtweite hatte und was ihn dazu zwang, für den letzten Durchgang seinen Frontverkleidung zu wechseln. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Sieg, aber es war ein sehr ungewöhnliches Rennen für mich. Beim zweiten Anstieg kam es in der letzten Kurve zu einem Dreher in die Leitplanken, aber auch die Strecke war nicht frei Schmutz, was zu dem Unfall beitrug. Ich konnte das Auto nicht kontrollieren und verstehe nicht, warum sie die Strecke nicht gereinigt haben“, gestand der italienische Fahrer. Christian Merli legte großen Wert darauf, Sébastien Petit ein ganz besonderes Dankeschön zu hinterlassen. „Ich möchte mich hier ganz herzlich bei meinem Freund Sebastien Petit bedanken. Ohne seine Hilfe hätte ich dieses Rennen nicht gewinnen können“, bemerkte Christian Merli. Und der Italiener machte trotzdem sehr deutlich, warum er sich beim französischen Fahrer bedankte. „Ich konnte meine Fronthaube nicht reparieren, obwohl Sebastien und sein Team mir geholfen haben. Er war bereits mit seiner Bestzeit zufrieden und ließ den letzten Rennlauf aus, damit ich den Frontflügel seines Autos benützen konnte. Die Hilfe, die er mir gegeben hat, war das perfekte Beispiel dafür, worum es in diesem Sport geht. „Es geht weit über Geld hinaus, hier laufen wir aus Leidenschaft und schaffen starke Freundschaftsbande“, bemerkte Merli.

Fausto Bormolini in Falperra im neuen Nova Porto NP 01 mit zentraler Sitzposition

17. Mai 2023

Der Italiener Fausto Bormolini, eine Ikone in der Berg-Europameisterschaft, wird am kommenden Wochenende beim 4. EBM-Lauf in Portugal, auf der legendären „Rampa da Falperra“ mit einem neuen Rennfahrzeug debütieren. Der Hotelbesitzer aus Livignio, der 2011 das Rennen von Braga mit einem Reynard F3000 K02 gewann, einem Auto, auf das er in den folgenden Jahren immer setzte. Dieses Modell K02, waren die letzten Fahrzeuge, die Adrian Reynard vor der Insolvenz seiner Rennwagenschmiede konstruierte. Bormolini setzt ab sofort auf einen brandneuen Nova Proto NP01, ausgestattet mit einem V8-Motor von Mugen, der die rund 150.000 erwarteten Fans an der Strecke begeistern wird. Die Auslieferung dieses ersten Modells mit zentraler Fahrerposition (Gruppe E2-SS) erfolgte am Dienstag vor Ort, nachdem die ersten Teams aus dem spanischen Fito in Braga eintrafen.

Ronnie Bratschi hat seinen Tourenwagen-Rekord im Visier

15. Mai 2023

Nach anderthalbjähriger Pause ist der Schweizer Ronnie Bratschi mit dem spektakulären Mitsubishi EVO Lancer RS wieder auf die Bergrennstrecken Europas zurückgekehrt. In der Europa-Bergmeisterschaft 2023 wird er versuchen, einen absoluten Top-Platz zu erringen, auch wenn es bei den ersten beiden Starts in Frankreich und Österreich noch technische Probleme gab. Sein Kalender 2023 sieht vor, alle Läufe zum europäischen Championat zu bestreiten und das Finale zum FIA Int. Hill Climb Cup beim 55. Int. Osnabrücker Bergrennen am 5./6. August zu fahren. Schließlich hält er hier den seit dem Jahr 2019 bestehenden Tourenwagen-Streckenrekord von 57,338 sec. Als einer der Top-Favoriten der Fahrzeuge „mit Dach“ würde er diesen bei guten Bedingungen natürlich gerne erneut unterbieten. Ein Vorhaben, was absolut nicht unrealistisch erscheint. Foto: Nicolas Millet

Nennungen zum 55. Int. Osnabrücker Bergrennen 2023 bereits möglich

7. Mai 2023

Bereits drei Monate vor Beginn der 55. Auflage des Int. Osnabrücker ADAC Bergrennens, dem einzigen Lauf mit einem FIA-Bergprädikat in Deutschland in diesem Jahr, können sich die Sportfahrerinnen und Sportfahrer über das offizielle Nennportal anmelden. Insgesamt stehen rund 160 Startplätze im Rennwettbewerb sowie ca. max. 30 Plätze im Rahmen der Gleichmäßigkeitsprüfung des 10. E-Mobil-Berg-Cups sowie Klein-Tourenwagen („Kampf der Zwerge“) zur Verfügung. Das Nennportal ist über die Homepage der Veranstaltung – www.osnabruecker-bergrennen.de – oder direkt unter https://www.twsportsoft.de/55_Int_Osnabruecker_ADAC_Bergrennen_20_238915/ erreichbar. Interessierte Automobilfreunde können im Nennportal auch jederzeit den Status der angemeldeten Fahrzeuge einsehen und somit regelmäßig verfolgen, wie sich das zu erwartende hochkarätige Starterfeld entwickeln wird.

„Berg-Chirurg“ erster Güte – Weidinger imponierend am Rechberg

7. Mai 2023

Wie nicht anders zu erwarten, ließ Jörg Weidinger bei seinem Kurz-Comeback beim Rechbergrennen (EBM) in Österreich, gleich in Rennlauf 1 seine Extraklasse aufblitzen und gab der Konkurrenz, im 515PS starken, superschönen GADY gesponserten BMW Z4 GT3 aus dem Team Permetinger, mit der zweitbesten Tourenwagenzeit des gesamten Feldes gleich einmal den Gegnern eine gehörige Denksportaufgabe. Messerscharfe 2 min 01,645 standen oben am Berg auf der Uhr, trotz gebrauchter Reifen, da die Industrie das bestellte neue schwarze Gold leider nicht mehr zeitgerecht für den Rechberg liefern konnte. Doch wer den BMW-Testfahrer und Fahrwerksingenieur Jörg Weidinger näher kennt der weiß, dass ihn so etwas nur noch ein wenig mehr dazu bringt, an die Grenze des Machbaren zu gehen, um diesen nicht unerheblichen Nachteil gegenüber der Konkurrenz wett zu machen! Die fast unglaubliche Anzahl an 30.000 Fans am Rennsonntag waren begeistert, über das entbrannte Duell in der Performance Klasse 2 zwischen dem Perfektionisten und „bayrischen Chirurgen“ im weißen BMW Z4 GT3, Nicolas Werver (Frankreich / 2min 02,274) im schnellen, gelb-schwarzen Porsche 911 GT3 R, sowie Marek Rybnicek (Tschechien / 2min 03,417) in einem aus heimischer Produktion stammenden, infernalisch gehenden KTM X-BOW GTX, sowie dem Einheimischen Hannes Zenz (2min.03,692) bei dessen gelungener Premiere im bärenstarken Skoda Fabia und dem Markenkollegen Karol Krupa (Polen / 2min 03,948), dessen Waffe ebenfalls aus bestem Hause stammt und mächtigen Eindruck hinterließ. Für Spannung auf höchster Ebene für Rennlauf 2 war also gesorgt… Und der Deutsche und Europa-Bergmeister vergangener Tage brannte, trotz der inzwischen merklich nachlassenden französischen Michelin-Gummis mit 2min 02,114 eine weitere Topzeit in den Asphalt! Nicolas Werver wurde wegen einer völlig unglücklichen Situation, die von übermotivierten Feuerwehrleuten ausgelöst wurde, und der Elsässer versehentliche eine rote Flagge überfuhr, disqualifiziert wurde. Marek Rybnicek nutzte seine neuen Gummis perfekt und präsentierte mit 2 min 01,307 in seinem KTM die schnellste Zeit in der Klasse. Auch Krupa gab noch einmal alles und trieb seinen 5 Zylinder-Turbo befeuerten Fabia zu beachtlichen 2 min 02,182. Hannes Zenz schloss sein Rennwochenende, trotz eines nicht perfekten Starts mit 2 min04,975 ab. Am Ende setzte sich der Bergeuropameister der Jahre 2005 u. 2006 damit beeindruckend durch und konnte die PF-Klasse 2 eindrucksvoll mit Gesamt 4 min 03,759 beinahe erwartungsgemäß für sich entscheiden. Nebenbei ergab dies als Draufgabe auch noch den zweiten Platz Gesamt bei den Tourenwagen, über den sich Jörg sichtlich freute! Der zweite Platz in der Klasse ging mit 4 min 04,274 an Marek Rybnicek, vor […]

Marcel Steiner Kolumne: Frühlingsgefühle

25. April 2023

Der lange Winter war gefühlt doch kurz und wie immer etwas stressig vor der ersten Ausfahrt. Wie jedes Jahr, wurde der LobArt durch die Wintermonate, auf Herz und Nieren geprüft und konnten einige kleine Modifikationen einfliessen lassen. Der Honda Turbomotor wurde bei Helftec Engineering komplett zerlegt und jedes Teil vermessen. Die hartnäckige Entwicklung scheint sich auszuzahlen und der Motor konnte ohne jegliche Mängel wieder zusammengebaut werden. Nach dem Wiedereinbau in das Chassis im Februar, konnte Ende März ein problemloser Prüfstandtest absolviert werden. Dann fand bereits die erste Testfahrt auf dem Circuit de Bresse/F statt. Dank Unterstützung meines Teams waren wir rechtzeitig Rennstreckenbereit. So konnte ich am 7. und 8. April 2023 problemlos mit schnellen Zeiten den rund 3 Kilometer langen Kurs umrunden. Alle Systeme funktionierten einwandfrei. Zudem konnten wir einige Set-Ups durchtesten und auch das geänderte Rollzentrum scheint zu funktionieren. Nun steht der LobArt bereits fast Rennbereit wieder in der heimischen Werkstatt und wartet auf seinen ersten Renneinsatz am Berg. Am 29./30. April 2023 ist der Start beim Rechbergrennen, im Rahmen der Berg Europameisterschaft in Österreich geplant. Mein Team und ich freuen uns schon sehr auf diesen Start und die definitive Saisoneröffnung 2023. Der Mai ist zunächst rennfrei. Am 11. Juni startet dann die Schweizer Bergmeisterschaft beim Bergrennen in Hemberg und eine Woche später gastieren wir bereits in La Roche-La Berra. Bis zu diesem Zeitpunkt werden wir uns entscheiden, ob wir bereits 2023 mit umweltfreundlichem Synfuel an den Start rollen wollen. Die Schweizer Bergmeisterschaft wird auch 2023 für uns Priorität haben. Wobei ich mich auch auf die weiteren Auslandstarts in Osnabrück (D) und St. Agatha (A) freue. In diesem Sinne freuen wir uns auf die elf anstehenden Bergrennen und hoffen auf eine erfolgreiche und unfallfreie Saison 2023! Bis bald… Marcel 07./08. April 2023 – Testweekend Bresse (F) 29./30. April 2023 – Rechberg (A) 10./11. Juni 2023 – Hemberg (CH) 17./18. Juni 2023 – La Roche-La Berra (CH) 08./09. Juli 2023 – Massongex (CH) 22./23. Juli 2023 – Ayent-Anzère (CH) 05./06. August 2023 – Osnabrück (D) 19./20. August 2023 – Les Rangiers (CH) 25.-27. August 2023 – Oberhallau (CH) 09./10. September 2023 – Gurnigel (CH) 16./17. September 2023 – Les Paccots (CH) 23./24. September 2023 – Esthofen-St. Agatha (A)

Luca Gaetani aus Italien jetzt mit dem Porsche auf Europa-Tour

24. April 2023

Zweimal hat Luca Gaetani am Uphöfener Berg bei Osnabrück schon im Ferrari geglänzt. In diesem Jahr ist der Norditaliener in Kooperation mit dem Team Dinamic Motorsport auf einen Porsche 911 GT3 R umgestiegen, der eine ganz besondere Bedeutung für ihn hat: „Ein Traumauto, das mich an meine Kindheit erinnert und mich mit dem Gedenken an meinen Vater verbindet, der im vergangenen September verstorben ist.“ Vater Bruno, selbst leidenschaftlicher Motorsportfan und Autocross-Pilot, hat die Begeisterung für den Automobilsport an Luca weitergegeben. Der hat sich vorgenommen, 2023 erstmals die gesamte FIA-Bergeuropameisterschaft zu fahren. In der Saisonvorbereitung gelang ihm bei der 2. Trofeo Coppa del Consumo in der Toskana bereits ein sehr vielversprechender Sieg bei den Tourenwagen. So dürfte er für das erste Europameisterschaftsrennen bestens gerüstet sein. Auch das 55. Int. Osnabrücker Bergrennen am 5./6. August steht fest in seinem Kalender. Sein Team und er erinnern sich mit großer Freude an die „intensiven und spannenden Tage“, die sie bei ihren bisherigen beiden Auftritten am Uphöfener Berg erlebt haben.

Südafrika fiebert dem Simola Hillclimb 2023 entgegen

19. April 2023

Eine der am meisten erwarteten Rennveranstaltungen auf dem afrikanischen Kontinent ist der Simola Hillclimb (04.-07. Mai 2023), ein Wochenende, an dem sich buchstäblich Millionen Rands teureren Rennwagen am Fuß einer kleinen Landstraße in Knysna versammeln, um zu sehen, wer am schnellsten auf die Spitze kommt. Die Stadt Knysna liegt an der touristisch bekannten Garden Route in der Provinz Westkap unweit herrlicher Strände des indischen Ozeans. Das Simola Bergrennen, das jedes Jahr in den Außenbezirken Knysnas stattfindet, ist Südafrikas wichtigstes Motorsport-Event, zu dem Anmeldungen aus dem ganzen Land und unter Umständen aus der ganzen Welt kommen. Die diesjährige Veranstaltung verspricht die bisher beste zu werden, da zahlreiche Privatfahrer und Werksteams auf den sagenumwobenen Hügel fahren, um zu sehen, wer letztendlich zum König des Hills gekrönt wird. Suzuki kehrt erneut als Event-Sponsor zurück, ist aber nicht allein, mehr Werkshersteller zeigen ihre Spitzenmodelle in einer Reihe von Ausstellungsläufen, die die Massen mit Sicherheit begeistern werden. Das Simola Hillclimb  ist ein ganz besonderes Motorsport-Wochenende mit der besten Atmosphäre, die Sie im Land Südafrika finden werden. Es ist auch eine echte Herausforderung für die Fahrer, da Sie nicht trainieren können und es keinen Platz für Fehler gibt. Sie müssen Ihre Geschwindigkeit schrittweise steigern und für den letzten Lauf quasi etwas im Tank lassen. Das Bergrennen wird auf der Simola Hill Estate Road gefahren und erstreckt sich über eine Strecke von  1,9 Kilometern und umfasst 9 Kurven mit steilen Felswänden auf der einen Seite und dichten Bäumen und einer Schlucht auf der anderen Seite, ohne Spielraum für Fehler. Der Bergpiste sieht alle Arten und Altersgruppen von Rennwagen, von den 1940er Jahren bis top aktuelle Bergrennfahrzeuge mit dem Baujahr 2023, und jeden erdenklichen Motortyp und Hubraum, der bereit ist, sich auf die Strecke zu begeben. Die Gewinner des vergangenen Jahres werden anwesend sein und hoffen, die Krone des „King of the Hill“ weiter tragen zu dürfen. Diese treffen auf speziell angefertigte internationale Bergmonster bis hin zu getunten Serienautos und einer völlig neuen Form, elektrifizierten Fahrzeugen. Auch Peter Zeelie, der 2022 beim Osnabrücker Bergrennen mit seinem Toyota-Boliden zu Gast war, zählt wieder zu den großen Favoriten. Shelby South Africa beteiligt sich mit seine Mustang-Flotte, während Volkswagen nicht ausgelassen wird und einen rennfertige Golf 8 mitbringt und auch gerade angekündigt hat, dass WRC-Champion Petter Solberg seinen wahnsinnigen WRX-Rennwagen (Rallyecross WM) steuern wird, der schneller beschleunigt als eine F1-Maschine. AutoTrader, bekannt aus den 1990er Jahren der Super-Tourenwagen, wird anwesend sein, und präsentiert den Fans in einem Livestream […]

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