Erster Gesamtsieg für Canio Marchione

22. Mai 2023

Der schrittweise Auf- und Umstieg des Italo-Luxemburgers Canio Marchione zahlt sich langsam aus. Mit dem neu angeschafften Osella PA 2000 gelang dem KfZ-Meister und Oldtimer-Restaurator  aus Luxemburg-Stadt bereits beim dritten Lauf zur Französischen Bergmeisterschaft Ende April in Abreschviller eine beachtliche Platzierung. Nach den Stationen Fiat 127 Sport, VW Scirocco, BMW 320 STW und dem kleinen Osella-Rennsportwagen mit Motorradmotor, besitzt Marchione mit dem Osella PA 2000 nun ein gesamtsiegfähiges Rennfahrzeug. Beim ersten Lauf der Luxemburger Bergmeisterschaft am vergangen Samstag (!) in Belgien, beim Course de Côte Ry des Glands, organisiert vom CMP Chiny, konnte sich Canio erstmals seinen lang gehegten Wunsch erfüllen und sicherte sich den Tagessieg, im schnellsten Einzellauf mit einer Sekunde Vorsprung auf den Belgier Jacky Gourdet im ex-Maschall Norma M20F und dem Italo-Belgier Bruno Cazzoli, der nach dem Wechsel vom Lola F3000 auf einen brandneuen Nova Proto NP 01 Turbo setzt. Cazzoli hat noch mit der Umstellung seines Fahrstiels auf diese neue „Turbo-Rakete“ zu kämpfen. Marchione dürfte hingegen für das Wolsfelder Bergrennen an Pfingsmontag gerüstet sein, und zählt in der Südeifel zu den Mitfavoriten auf den Gesamtsieg.

Der Osella FA 30 – am Berg immer ganz vorne dabei

15. Mai 2023

Nicht nur zu den schnellsten, sondern auch zu den optisch ganz besonderen Boliden bei den europäischen Bergrennen zählt der Osella FA 30 – ein Sportwagen (E2-SS), der vor Jahren in der berühmten gleichnamigen Rennwagenschmiede in der Nähe von Turin in Italien eigens für den Bergrennsport entwickelt und aufgebaut wurde. Gleichzeitig waren und sind maximal bis zu 10 Fahrzeuge des besonderen Modells in Europa in den verschiedenen nationalen und internationalen Meisterschaften im Einsatz. Auch beim diesjährigen 55. Int. Osnabrücker Bergrennen 5./6. August darf man wieder ein paar dieser besonders sound- und leistungsstarken einsitzigen Rennwagen erwarten, die dann sicherlich auch ganz vorne im Klassement dabei sein werden. Seine Zusage hat dabei bereits der beliebte Schweizer Pilot Robin Faustini gegeben. Auch plant der beliebte Pilot Joel Volluz, ebenfalls aus der Schweiz, mit seinem Osella FA 30 einen erneuten Angriff auf einen Spitzenplatz im Gesamtklassement. Und natürlich hoffen die vielen Fans der offenen Rennwagen, dass auch der Streckenrekordhalter Christian Merli und sein deutscher Teamkollege Alexander Hin wieder dabei sind. Darüber hin existieren weitere fast baugleiche Modell vom Typ PA 30, die für die Gruppe E2-SC konzipiert wurden und in Deutschland beispielsweise von Stefan Armburster eingesetzt werden.

Südafrika fiebert dem Simola Hillclimb 2023 entgegen

19. April 2023

Eine der am meisten erwarteten Rennveranstaltungen auf dem afrikanischen Kontinent ist der Simola Hillclimb (04.-07. Mai 2023), ein Wochenende, an dem sich buchstäblich Millionen Rands teureren Rennwagen am Fuß einer kleinen Landstraße in Knysna versammeln, um zu sehen, wer am schnellsten auf die Spitze kommt. Die Stadt Knysna liegt an der touristisch bekannten Garden Route in der Provinz Westkap unweit herrlicher Strände des indischen Ozeans. Das Simola Bergrennen, das jedes Jahr in den Außenbezirken Knysnas stattfindet, ist Südafrikas wichtigstes Motorsport-Event, zu dem Anmeldungen aus dem ganzen Land und unter Umständen aus der ganzen Welt kommen. Die diesjährige Veranstaltung verspricht die bisher beste zu werden, da zahlreiche Privatfahrer und Werksteams auf den sagenumwobenen Hügel fahren, um zu sehen, wer letztendlich zum König des Hills gekrönt wird. Suzuki kehrt erneut als Event-Sponsor zurück, ist aber nicht allein, mehr Werkshersteller zeigen ihre Spitzenmodelle in einer Reihe von Ausstellungsläufen, die die Massen mit Sicherheit begeistern werden. Das Simola Hillclimb  ist ein ganz besonderes Motorsport-Wochenende mit der besten Atmosphäre, die Sie im Land Südafrika finden werden. Es ist auch eine echte Herausforderung für die Fahrer, da Sie nicht trainieren können und es keinen Platz für Fehler gibt. Sie müssen Ihre Geschwindigkeit schrittweise steigern und für den letzten Lauf quasi etwas im Tank lassen. Das Bergrennen wird auf der Simola Hill Estate Road gefahren und erstreckt sich über eine Strecke von  1,9 Kilometern und umfasst 9 Kurven mit steilen Felswänden auf der einen Seite und dichten Bäumen und einer Schlucht auf der anderen Seite, ohne Spielraum für Fehler. Der Bergpiste sieht alle Arten und Altersgruppen von Rennwagen, von den 1940er Jahren bis top aktuelle Bergrennfahrzeuge mit dem Baujahr 2023, und jeden erdenklichen Motortyp und Hubraum, der bereit ist, sich auf die Strecke zu begeben. Die Gewinner des vergangenen Jahres werden anwesend sein und hoffen, die Krone des „King of the Hill“ weiter tragen zu dürfen. Diese treffen auf speziell angefertigte internationale Bergmonster bis hin zu getunten Serienautos und einer völlig neuen Form, elektrifizierten Fahrzeugen. Auch Peter Zeelie, der 2022 beim Osnabrücker Bergrennen mit seinem Toyota-Boliden zu Gast war, zählt wieder zu den großen Favoriten. Shelby South Africa beteiligt sich mit seine Mustang-Flotte, während Volkswagen nicht ausgelassen wird und einen rennfertige Golf 8 mitbringt und auch gerade angekündigt hat, dass WRC-Champion Petter Solberg seinen wahnsinnigen WRX-Rennwagen (Rallyecross WM) steuern wird, der schneller beschleunigt als eine F1-Maschine. AutoTrader, bekannt aus den 1990er Jahren der Super-Tourenwagen, wird anwesend sein, und präsentiert den Fans in einem Livestream […]

Bergrennen Verzegnis nach tragischem Unfall am Vorabend abgesagt

16. April 2023

Nur zehn Stunden vor dem planmäßigen Start der Trainingsläufe zum norditalienischen Bergrennen 52. Verzegnis – Sella Chianzutan, ereignete sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr ein tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein 19-jähriges Mädchen, Martina Socciarelli, eine junge Frau aus der Verzegins, starb. Der Unfall ereignete sich in Verzegnis auf der Provinzstraße 1 entlang der Straße, die nach Chiaicis und Sella Chianzutan führt. Aufgrund der Ermittlungen der Polizei, die ihrerseits von den Carabinieri aus Tolmezzo aktiviert wurde, kollidierten ein Motorrad und ein Auto. Die junge Frau fuhr mit dem Zweirad. Im Auto befanden sich zwei junge Männer. Die zahlreiche Rettungskräfte kümmerte sich um die junge Frau, Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Bei der Studentin der Humanwissenschaftlichen Hochschule von Tolmezzo, konnte nur noch der Tod festgestellt werden. Der Bürgermeister von Verzegnis, Andrea Paschini ordnete noch in der Nacht an, alle Aktivitäten wegen Trauer in der Stadt und auf dem Gemeindegebiet auszusetzen. Das Training am Samstag und das Rennen am Sonntag, 16. April 2023, können somit nicht stattfinden. Die Organisatoren von „E4Run“ respektieren die Entscheidung voll und ganz und sind genauso schockiert wie die gesamte anwesende Rennfahrer-Gemeinschaft, die von dem schweren und plötzlichen Verlust betroffen sind. Was passiert ist, hat nichts mit dem Sportereignis zu tun. „Wir stehen der Familie der verunglückten jungen Frau und allen Bürgern von Verzegnis nahe, es ist ein Schmerz, der uns besonders berührt“, erklärt Eleonora Rizzi, Präsidentin von E4Run. „Die Bevölkerung der Gemeinde hat das Rennen immer gelebt und akzeptiert. Deshalb setzen wir das Bergrennen aus. Es ist ein Ausdruck des Respekts für die Person, die uns verlassen hat, und für eine ganze Familie, die ebenfalls die Veranstaltung unterstützt hat“. Foto: Roby Previato  

Wolf Racing Cars mit 470 PS Turbomotor im Mistral F1

13. April 2023

Ein Name, den man an diesem Wochenende, beim Auftakt in der europäischen Bergmeisterschaft am südfranzösischen Col Saint Pierre beachten sollte, ist der jungen Italieners Michele Fattorini. Neben Federico Liber ist er quasi Werksfahrer des US-Itlao Rennwagenbauers WOLF RACING CARS. Beide Piloten setzen am mittleren April-Wochenende auf den spektakulären Wolf GB 08 Mistral F1. Dieser Bolide, mit einem Gewicht von nur 490 kg, wird von einem Peugeot 1.175 ccm Turbo-Motor, mit rund 470 PS befeuert. Am Col Saint Pierre darf man genauso auf die Performance gespannt sein, wie im norditalienischen Verzegnis beim dortigen Bergrennen, wo Federico Liber das Schwesterfahrzeug pilotiert.

Vorarlberger Christoph Lampert kehrt zurück in die Gruppe ES-SC

22. März 2023

Der sympathische Österreicher Christoph Lampert, der in den vergangenen Jahren, immer wieder mit beachtlichen Erfolgen im Bergrennsport aufhorchen ließ und zuletzt eine Rennpause einlegte, ist quasi wieder im Geschäft. Abgesehen von der letztjährigen Team-Einschreibung im KW Berg-Cup zusammen mit Mario Ruwe, auf seinem ehemaligen VW Golf 16V und dem Wolsfelder Bergrennen, war es recht ruhig um den Berg EM-Dritten 2019. Vor wenigen Tagen konnte das Team Lampert zuschlagen und wird wieder die Gruppe E2-SC zurückkommen. Mit dem Nova Proto NP01-2 Hartley 1170cc Turbo (ex Corentin Starck) konnte ein sehr potentes und wettbewerbsfähiges Fahrzeug erworben werden. Über einzelne Terminplanung von Christoph Lampert ist noch nichts bekannt, aber Ende April 2023 am Rechberg in der Steiermark, soll der erste Renneinsatz erfolgen.

Deutschland-Premiere für Kalenborn-Film

17. März 2023

Aufgepasst! Bergrennfans aus dem Köln-Bonner-Raum und darüber hinaus. Am Freitag, den 28. April 2023, ab 18.00 Uhr findet die deutsche Uraufführung des Films „Helmut Kalenborn, der Bergkönig von Mallorca“, bei freiem Eintritt in Swisttal-Heimerzheim statt. Passende Location ist die Aula der Gesamtschule Swisttal, Blütenweg 10. Parken für Besucher an der Dreifach-Turnhalle, Höhenring 101 in Swisttal-Heimerzheim. Der am 3. März 2020, kurz vor Kalenborns 80. Geburtstag, präsentierte Film in spanischer Sprache, hat es nun mit deutschem Kommentar in Kalenborns Heimat geschafft. Der Regisseur und Produzent Joan Gibert, begeisterter Amateur-Rallyefahrer und Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma RLM Audiovisua in Palma, würdigte damals Kalenborn, längst schon Publikumsliebling auf Mallorca , in Form einer Hommage im TruiTheater von Palma.

Termine 2023: Luxemburger Bergmeisterschaft

28. Februar 2023

Nach der Neubesetzung der Sportkommission des Luxemburger Automobilclubs (ACL Sport), haben sich auch einige Änderungen im Kalender der Luxemburger Bergmeisterschaft ergeben. Man gastiert wieder öfter im grenznahen Belgien und auch das nur 100 km von Luxemburg entfernte Homburger ADC Bergrennen ist wieder in der Meisterschaft vertreten. Auffallend ist, das kein ostfranzösisches Bergrennen (Abreschviller, La Broque) im Kalender auftaucht. Dies mag an der Einführung des FiA Performance Faktors liegen, der auch bereits in Belgien eingeführt wurde, aber noch nicht in Frankreich. Erneut findet sich kein einziges Bergrennen im Großherzogtum in der Auflistung. Aber das soll sich für die Saison 2024 wieder ändern. Der neue Sport-Präsident Romain Gantrel möchte auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder mindestens ein Bergrennen im Luxemburger Land sehen. Und auch um das Eschdorfer Bergrennen regt sich wieder Leben. Die Union des Pilotes hat sich in der Vorstandschaft ebenfalls neu formiert und geht das Thema European Hill Race wieder neu an. 20./21. Mai 2023 – Course de Côte Ry des Glads (BEL) 28./29. Mai 2023 – Wolsfelder ADAC Bergrennen (DEU) 24./25. Juni 2023 – Course de Côte La Roche en Ardennes (BEL) 08./09. Juli 2023 – Homburger ADAC Bergrennen (DEU) 29./30. Juli 2023 – Course de Côte Grandcourt (BEL) 05./06. August 2023 – Osnabrücker ADAC Bergrennen (DEU) 16./17. September 2023 – Course des Côte Sainte Cécile (BEL)

BiD jetzt mit eigenem YouTube-Channel  – alte Schätze aus der VHS-Zeit

6. Februar 2023

Eine Info in eigener Sache. Bergrennen in Deutschland – Die Webseite für ALLE am Berg,  hat vor wenigen Tagen seinen eigenen YouTube-Kanal aus dem Boden gestampft. Da das BiD-Bergrenn-Archiv auch zahlreiche alte VHS-Videokassetten beherbergt und diese nach 30, 40 Jahren darauf gewartet haben, wieder zum Leben erweckt zu werden, haben wir die ruhige Winterzeit etwas zur Sichtung und Digitalisierung des umfangreichen Fundus genutzt. Noch ist nicht das gesamte Material digitalisiert, aber wir wollen jetzt an die Öffentlichkeit gehen, und Euch die diversen alten Schätze nicht länger vorenthalten. Passend dazu ergeht ein Aufruf an alle Veranstalter, ehemalige Organisatoren, Sammler, ehemalige und aktuelle Fahrer und Teams aus der nationalen und internationalen Berg-Szene. Gesucht wird jegliches Material, auf VHS aufgenommene TV-Beiträge und Reports über Bergrennen, z.B. aus den Regionalprogrammen. Dazu Zusammenschnitte von MVS (Motorsport-Video-Service Rengsdorf) oder KS-Video (Kurt Schmäh) der Bergrennen, vorwiegend aus den 1980er und 1990er Jahren. Bitte kontaktiert uns! Wir digitalisieren und ihr bekommt Euer Material wieder zurück. So, lange genug auf die Folter gespannt – schaut rein! Der neue YouTube-Kanal „Bergrennen in Deutschland“ hat zum Start einige, schon historische TV-Beiträge von Luxemburger, Deutschen und Österreichischen Bergrennen hochgeladen. Übrigens der ebenfalls neu YouTube-Kanal „Homburger Automobilclub Classics“ beherbergt aktuell bereits zahlreiche  uralte TV-Reportagen des Saarländischen Rundfunks zum Homburger ADAC Bergrennen, ebenfalls aus den 1980er und ‚90er Jahren. Reinschauen lohnt auch hier! Ah, und nicht vergessen die Kanäle gleich zu abonnieren! Hier die YouTube-Direktlinks: Bergrennen in Deutschland Homburger Automobilclub Classics Kontakt „altes Material“ Bergrennen in Deutschland – Redaktion – Hasenäckerstr. 35 66424 Homburg / Saar Tel: 06841 755725 Tel: 0160 5532977 eMail: bergrennen@t-online.de

Österreichischer Bergpokal-Sieger Ferdinand Madrian verstorben

30. Januar 2023

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist der Oberösterreicher Ferdinand Madrian im Alter von 62 Jahren verstorben. Mit seinem Norma M20FC NME konnte er bis zuletzt große Erfolge realisieren und sich auch in der internationalen Bergrennsportszene einen Namen machen. Alles begann vor über 10 Jahren, als sich Ferdinand Madrian dazu entschloss, in den Bergrennsport einzusteigen. Dafür diente ein KTM X-Bow, mit dem er 2011 erstmals beim Rechbergrennen an den Start ging. In dem Markenpokal, welcher damals ausgetragen wurde, konnte sich Ferdinand mit Rang Vier gleich ein exzellentes Ergebnis sichern. Jedoch kam rasch der Entschluss, was anderes und schnelleres auszuprobieren. In Frankreich wurde man fündig und ein Norma M20F wurde für die Saison 2012 angeschafft. Damit wechselte man in die E2-SC Sportprototypenklasse, wo Ferdinand gleich mit tollen Ergebnissen zu glänzen vermochte. 2015 folgte dann der erste Gewinn des österr. Bergpokals in der Categorie 4 der Gruppe E2-SC. Diesen Erfolg wiederholte Madrian im darauffolgenden Jahr und auch 2018 konnte er diesen Titel fixieren. Daraufhin wurde der seit 2012 eingesetzte Norma M20F verkauft und für 2019 ein neues Projekt gestartet. Dabei erwarb Ferdinand den Norma M20FC NME von seinem langjährigen Freund Nicolas Brebsom aus Luxemburg. Auch mit diesem spektakulären Boliden konnte Ferdinand Madrian seine Erfolge feiern, unter anderem den Gewinn des Maverick Hillclimb Czech. Zudem absolvierte er mit seinem Team zunehmend mehr Rennen zur Berg-Europameisterschaft. So kam es auch, dass man für 2022 nochmals neu durchstarten wollte und ins Team des Franzosen Sebastien Petit wechselte. Im Laufe der Saison konnte sich Ferdinand immer weiter steigern und seine Zeiten verbessern. Der Lohn war am Ende der vierte Rang in der E2-SC Klasse. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft zum vierten Mal als Pokalsieger der Categorie 2 feiern lassen. Mit Ferdinand Madrian verliert der Bergrennsport einen sehr erfolgreichen Piloten, aber auch einen kämpferischen Menschen. Nach seinem Herzinfarkt in Ilirska Bistrica 2021 nahm er bereits 2 Wochen später wieder an einem Rennen teil. Unser Mitgefühl gilt an dieser Stelle seiner Familie sowie seinen engsten Freunden. Text: Peter Schabernack – hillclimbfans.com

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