
BMW 320 Judd V8
Premiere der Dokumentation „Road to Goodwood“ auf der Autosport Int. Birmingham und YouTube
Im Rahmen der Autosport International Birmingham 2019 feiert die „Road to Goodwood“-Dokumentation des „Never-Forget-Tribute-To-Georg-Plasa-KW-Teams“ Premiere. Auf dem KW Messestand (Nr. 2655) stellt der Fahrwerkhersteller auch den legendären BMW 320 Judd V8 aus. Bereits Ende der Neunziger Jahre begann der 2011 verstorbene Rennfahrer Georg Plasa die Entwicklung von Bergrennwagen in der Tourenwagenklasse auf ein technisches Niveau anzuheben, das vorher viele für unmöglich hielten. Als Andenken an Georg Plasa übernahm KW Geschäftsführer Klaus Wohlfarth, den mit dem Oberbayern eine enge und lange Freundschaft verband, den alten BMW 320 Judd V8. „Einmal beim Festival of Speed in Goodwood zu starten, war einer der unerfüllten Träume von Georg“, so Klaus Wohlfarth. In der 23-minütigen Dokumentation, die am 10. Januar 2019 auch auf dem offiziellen KW YouTube-Kanal veröffentlicht wird, können Motorsportfreunde den Aufbau des BMW 320 Judd V8 und das Goodwood Festival of Speed 2018 Revue passieren lassen. YouTube-Trailer zu Road to Goodwood: https://youtu.be/cXpDACXXPfo In der Dokumentation „Road to Goodwood“ können alle Motorsportfreunde und Fans des Bergrennsports das Festival of Speed in Goodwood aus der Sicht des „Never-Forget-Tribute-To-Georg-Plasa-KW-Teams“ erleben. Die Hauptrolle spielt der BMW 320 Judd V8 von Georg Plasa. Kaum ein anderer Tourenwagen im europäischen Bergrennsport ist so legendär wie der des 2011 verstorbenen Rennfahrers Georg Plasa entwickelte und aufgebaute BMW. Der gebürtige Münchner sorgte zu seiner Zeit mit seinem BMW 320 für Streckenrekorde und gewann viele Meisterschaften. Georg Plasa lebte für den Bergrennsport und war jemand, der nie nur an sein Team oder an sich als Fahrer dachte. Viel mehr setzte er sich für die Belange und Nöte der Bergsport-Community ein. Auch war der Oberbayer der erste im Bergrennsport, der einen aus dem Prototypenmotorsport stammenden 3,4-Liter-Judd-KV675-V8 nutzte. Seine Tipps und Erfahrungen behielt Georg Plasa dabei nicht nur für sich, sondern ließ die Bergrennsport-Familie an seinen Erfahrungen teilhaben. So konnte in seinen Augen der gesamte Sport profitieren und die motorsportliche Bergwelt blieb weiterhin wettbewerbsfähig untereinander. „Ich habe mir damals zum Ziel gesetzt, das Auto in dem Zustand zu erhalten, in dem Georg es eingesetzt hat. Das war nicht ganz einfach“, erinnert sich Klaus Wohlfarth, der damals nach dem Tod von Georg Plasa den 320 übernahm. Bereits Ende der Neunziger Jahre begann der gebürtige Münchner die Entwicklung von Bergrennwagen in der Tourenwagenklasse auf ein technisches Niveau anzuheben, das vorher viele für unmöglich hielten, und nutze dazu zahllose selbst entwickelte Komponenten, die für den Renneinsatz des „Never-Forget-Tribute-To-Georg-Plasa-KW-Teams“ extra angefertigt werden mussten. „Ich hatte das Fahrzeug nur […]